Lack für Autos "BELGI" liefert die deutsche BASF
In Weißrussland feierte vor einigen Wochen die BELGI-Automobilfabrik ihre Eröffnung. Ein ziemlich bekannter deutscher Hersteller von Farben und Lacken hat zur Herstellung von Geräten beigetragen.
Das Joint Venture des chinesischen Unternehmens Geely und des belarussischen Geräteherstellers "BELAZ" traf die endgültige Entscheidung, dass der BASF-Konzern Lack- und Lackbeschichtungen liefern wird.
Die Lackierwerkstatt bietet laut Fabrik 8 verschiedene Lackfarben. Zum Auftragen von Lack auf Autoteile verwenden sie moderne autonome Roboter der Durr-Serie. Absolut alle im Werk verwendeten Farben sind wasserbasiert und umweltfreundlich.
Die Leiter des BASF-Konzerns und des BELGI-Unternehmens sind der Ansicht, dass sie einen profitablen Deal abgeschlossen haben. Darüber hinaus ist Monika Pander, Managerin für neue Geschäftsentwicklung bei BASF Automotive OEM Coatings, stolz darauf, dass BELGI zu den Kunden gehört.
Das Unternehmen plant, jährlich etwa 60.000 Karosserien zu produzieren. Die ersten Autos werden im Dezember 2017 in den Handel kommen. Der Autohersteller organisiert die Lieferung von SUV-Fahrzeugen nach Russland, in die Ukraine und nach Kasachstan.
